Auch wir haben in unserem Angebot verschiedenste Säfte im Angebot. Wir schauen bei unserem Angebot stark auf die Produktion, Herkunft und Frische der Säfte. Daher kommen unsere Mini Shots aus der Mono-Faktur in Zürich, unsere Smoothies und Säfte werden kaltgepresst (pascalisiert) und haben keine Zusatzstoffe enthalten und zu guter Letzt bieten wir Top Schweizer Apfelsäfte in verschiedensten Kombinationen an – direkt von Opaline.

TOP FRUCHTSäFTE

Frische Säfte erfreuen sich bei Jung und Alt großer Beliebtheit. Zum Frühstück gehört für viele ein Orangensaft dazu und gerade im Sommer ist eine Erfrischung mit einem gekühlten Apfelsaft eine leckere Alternative zum Wasser. Nicht nur das: Saft gilt auch im Diät-Kontext als gesundes Wundermittel aus der Natur. So soll etwa eine Saftkur mit kaltgepressten Detox-Säften den Körper entgiften und beim Abnehmen unterstützen. Aber können es die Säfte tatsächlich mit frischen Früchten & Obst aufnehmen oder schaden wir unserer Gesundheit vielleicht sogar damit?

Saft als Gesundheitselixier – Die Industrie-Produzenten haben sich den guten Ruf der Säfte zunutze gemacht und sie in allen erdenklichen Kreationen hergestellt. Aus jeder beliebigen Früchte-Sorte gibt es mittlerweile auch ein Saft in den unglaublichsten kreativen Geschmackskombinationen – und -Richtungen.

Beliebt sind neben Klassikern wie Orangen- oder Apfelsaft auch Säfte aus Beeren, wie etwa Aroniasaft oder Cranberry-Juice. Als besonders gesund gelten auch Gemüsesäfte wie Randen-Saft. Manch einer greift lieber direkt zu fix-fertigen Mischungen.

Auch bei unterschiedlichsten Leiden wird häufig der Verzehr bestimmter Säfte empfohlen. Allgemein bekannt ist, dass Obst und Gemüse eine entscheidende Rolle für die Gesundheit spielen. Daher glaubt man meistens, dass man seiner Gesundheit etwas Gutes tut. Aber sind diese wirklich so gesund, wie ihr Ruf uns glauben machen will?

Es gilt die allgemeine Empfehlung, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse über den Tag verteilt zu essen, um den Körper mit ausreichend Vitaminen und Pflanzenstoffen zu versorgen. Hierdurch werden die verschiedenen Stoffwechselprozesse im Körper positiv beeinflusst. Dabei ist es ratsam, möglichst verschiedene Früchte, Beeren und Gemüse zu essen, um mehr verschiedene Vitamine und Pflanzenstoffe aufzunehmen. Das Konsumieren von unterschiedlichen Säften würde dies durchaus erleichtern, denn ein Glas Obstsaft zu trinken, ist mit weniger Aufwand verbunden, als täglich mehrere verschiedene Sorten von frischem Obst zu essen. Problem gelöst – oder?

Aber dem ist nicht so – in vielen (wenn nicht in den meisten oder gar allen) industriell hergestellten Säfte hat es mitunter einen hohen Zuckeranteil. Bei manchen Säften wird bei der Herstellung eine relativ große Menge an Zucker – zusätzlich zu dem im Obst bereits enthaltenen natürlichen Fruchtzuckergehalt – hinzugefügt. Dadurch wird mit dem Verzehr solcher Obstsäfte ein viel höherer Prozentsatz an Zucker aufgenommen als beim Verzehr von unverarbeiteten Obst. Also, demnach ist dem Konsum von Industrie-Fruchtsaft abnzusehen (meine Meinung) und wenn, dann nur gesunde Säfte kaufen – ohne Zuckerzusatz oder sogar selber zu pressen.

Wichtig ist beim «guten» Fruchtsaftkauf folgendes:

  • Die Bezeichnungen Nektar oder Fruchtsaftgetränk sind ein Hinweis darauf, dass noch weitere Zutaten zugesetzt wurden. Erlaubte Zusätze sind beispielsweise Fruktosesirup, aus Früchten gewonnene Zucker oder Honig.
  • Dagegen weist Fruchtsaft – egal ob Direktsaft oder aus Fruchtsaftkonzentrat – einen Fruchtgehalt von 100 Prozent auf. Bei der Herstellung von Säften aus Fruchtsaftkonzentrat wird der Fruchtsaft im Ursprungsland konzentriert und nach dem Transport wieder entsprechend verdünnt. Zusatzstoffe oder die Zugabe von Zucker sind bei Fruchtsaft nicht erlaubt, jedoch können auch hier bei der Bearbeitung verschiedene Hilfsstoffe hinzugefügt werden.

52156333_l