
Home-Office de Luxe
Mittlerweile stehen uns 18 Monate Crashwissen zu Verfügung wie man das Home-Office de Luxe ausstattet. Doch Videocalls offenbaren immer noch Grauen. Das muss noch sein!! Mittlerweile kein Geheimnis mehr. Das Büro ist tot. Nur die allerwenigsten werden wahrscheinlich demnächst wieder pflichtweise jeden Tag für 8 Stunden ins Office zurückkehren. Und wer als Vorgesetzter dem Team Anwesenheit als Pflicht vorschreiben will dürfte bestenfalls auf grosses Unverständnis, schlimmstenfalls auf Unwillen stossen. Ziemlich wahrscheinlich wird man in Zukunft auch zu Hause arbeiten zu dürfen. Ist nachvollziehbar. Zu verlockend sind die Möglichkeiten, konzentriert schwierige Aufgaben wegzuschaffen.
Umso wichtiger also, dass jeder, der noch immer auf dem Küchenstuhl vor seinem Laptop kauert, sich endlich so etwas, wo vom Vernünftiges Home-Office einrichtet. Bloss hat man in den letzten Monaten mitbekommen, dass es sehr viel leichter gesagt als getan ist, sich ein geeignetes Büro zu Hause zu Schaffen. Wo denn in der Zweizimmerwohnung? Damit schlagen sich einer Umfrage zufolge selbst nach 18 Monaten Corona noch über 50% rum – nicht gerade wenige. Nur etwas über 35% verfügen über etwas das sie als Homeoffice bezeichnen können. Laut derselben Umfrage sitzen 20% der Homeoffice-Workers in der Küche, oder sonst wo in der Wohnung.

Home-Office im Sofa ist schon lange kein Fun mehr.
Und immer noch 8% hängen auf dem Sofa rum. Das bringt definitiv nichts. Und der Fun ist irgendwann auch auf dem Sofa weg. Wenn Mann/Frau in Zukunft Leistung bringen will im Home-Office ist es höchste Zeit etwas zu ändern. Hier ein paar Ideen:
Frühmorgens Kick Off. Besteht nicht aus dem ersten Meeting um 07.30h via Konferenz-Call. Sondern die Motivation am morgen Gas zu geben. Wie wärs mit einem perfekten und gesunden Selleriesaft. 2-3 mal die Woche. Hardcore auch täglich. Ansonsten sind Rituale von Vorteil. Aufstehen, duschen und sich auf den Weg zur Arbeit machen – kann auch ein kurzer Spaziergang mit frischer Luft um die Häuserblocks sein.
Gönn dir! Klingt arg simpel, ist aber was dran: Wer sich im Homeoffice (oder Büro Ecke) wohlfühlen will, sollte investieren. Statt ein 30-CHF-Klapptisch lieber auf den massiven Holztisch oder das elegante Designerstück sparen. So hat man automatisch das Gefühl, dass die verrichtete Arbeit Wert hat, man selbst wichtig und wertvoll ist. Gute Möbel sind eine Art Wertschätzung des Tuns.
Oder dann einen TÅBLE & HÅNG! Ab jetzt kann dein Micro-Büro überall sein. Mit Hilfe des TÅBLE lässt sich im Handumdrehen ein Arbeitsplatz auf Sitz- oder Stehhöhe einrichten. Egal ob im Schlafzimmer, der Küche oder auf dem WC. Kombiniere den TÅBLE mit dem HÅNG und nutze so das gesamte Potential vom Raum in deinem Zuhause. Türen sind zum Öffnen da und der Platz dahinter wird, um die Funktion zu gewährleisten, freigehalten. Dadurch entsteht ein meist ungenutzter Raum. Hier setzt das HÅNG-System an. Einfach in eine Türe eingehängt, schafft es eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten für den «Raum» hinter der Türe.
Es ist mal Zeit für eine Pause!!! Alle 90 Minzen Braucht Mann/Frau eine Pause. Wer hart arbeitet, braucht krasse Pausen. Maximale Erholung in Minimaler Zeit verschafft dir Konzentration für persönliche Höchstleistung. Die HomeAlone Box ist deine Basis und perfekt ausgestattet für einen schnellen Kick: Geile Snacks, Vitamine Frisch und als Saft, dazu ein Power Shot. Nicht lang warten Pause starten.
Sei so frei! Tatsächlich ist es eher so: Eine grosse und ernst zu nehmende Gefahr des Arbeitens im Homeoffice ist das Over performen. Zeit vergessen, immer am Arbeiten sein. Durch das Fehlen des Arbeitsweges fällt es manchen schwer, irgendwann auch mal Schluss zu machen. Die Grenzen zwischen Work und Life verwischen gefährlich, und schon ist die Balance weg. Deshalb ist es sehr wichtig, das Homeoffice im Idealfall am Abend zu verlassen, den Arbeitsplatz aufzuräumen oder gar einfach nur das Licht am Arbeitsplatz zu löschen. Die Arbeit aus dem Sichtfeld zu verbannen. Auf der anderen Seite sollte man sich während der Arbeit nicht komplett am Arbeitsplatz einsperren. Es ist durchaus sinnvoll, für unterschiedliche Aufgaben verschiedene Räume oder Möbel zu Nutzen.

Wechsle die Angewohnheiten beim telefonieren.
Telefonieren im Stehen, auf dem Balkon, Brainstorming auf dem Sofa und lesen an der Kaffee-Maschine (sorry Kaffee-Ecken). Jedoch gilt das schrecklich einprägsame Old Work-Wort: Dienst ist Dienst, und Schnaps ist Schnaps – immer noch.
Gemeinsames Brainstorming! Ideen fallen nicht allen einfach so zu – sondern es braucht den Austausch.
Da ja nicht alle alleine zuhause sind im Home-Office, sondern, Die Wohnung mit den WG-Partnern, Partner oder Familienmitgliedern teilen muss, kann man sicherlich auch die Zeit ab und zu kreativ nutzen. Bei einem gemeinsamen kochen am Mittag, Brainen, Quatschen, Erzählen, Fragen, Beantworten wie auch immer – das brauchen wir jeden Tag. Also – anstelle beim Pizzakurier jeden Tag eine Pizza bestellen, kanns auch mal der Kitchen-Wednesday sein – und es wird gemeinsam gekocht. Dazu passt die Gemüse Box von uns – nicht nur die klassische auch die Exotic Box kann mal eine Alternative sein. Happy Cooking.
Good Stuff Wichtig sind kleine Escape-Points. Pflanzen, Bilder, Stapel mit Büchern, die dich inspirieren und die nichts mit deiner Arbeit direkt zu tun haben. So entstehen kleinen Luftlöcher die in das andere Leben also den Teil, der nicht aus Arbeit besteht, blicken lassen. So kommt man dem beklemmenden Gefühl zuvor, zu Hause und bei der Arbeit zugleich eingesperrt zu sein. Das schreit ja sonst geradezu nach sozialer Isolation. Erreichbar bleiben ist auch ein Escape-Point. Ja, nimm das Telefon ab, wenn es klingelt.
Ins rechte Licht rücken – dies ist nicht zu unterschätzen. die Beleuchtung des Arbeitsplatzes. Schlechteres Licht kann nämlich schnell zu schlechter Stimmung führen. Gutes Licht hingegen kostet in der Regel auch nicht mehr und ist Schnell gemacht. Manchmal genügt es schon, eine Glühbirne auszutauschen. Das Licht sollte mindestens 500 Lux haben und setzt auf eher warmes und helles Licht – kein Grelles. Da fühlen sich die Augen am wohlsten und zugleich ist es nicht zu aufdringlich.
Es sind die kleinen Dinge, die das Leben schöner machen. Dazu gehört auch, sich gesund und fit zu fühlen. Frische Früchte und knackiges Gemüse liefern schnell neue Energie – aber schaffs Du es immer, sich damit ausreichend zu versorgen? Mit Freshbox ist es ganz einfach sich täglich etwas Gutes zu tun. Wir bringen marktfrische Vitamine in Form von Früchteboxen direkt zu Dir ins Büro oder nach Hause. Damit Du ganz flexibel bleibst, liefern wir so oft Du willst: wöchentlich, täglich, zweimal pro Woche. Innert 24 Stunden sind unsere Freshboxen in der gesamten Schweiz bei Dir. #feinegutzi
Ähnliche Beiträge
Latest Posts By Chief Fruit Officer
- 09.22.22Früchte im Office
- 02.08.22Lotuswurzel – die indische Allrounderin
- 01.03.22Die besten Orangen gibts jetzt!
- 12.10.21Chicorée – der Salat Klassiker
- 11.30.21Die Feige – älteste Nutzpflanze der Welt