Jeder kennts: Man deckt sich beim Wocheneinkauf mit Früchten ein und ein paar Tage danach sind die Bananen zu reif, die Ananas etwas angetrocknet und die Trauben matschig.
Hier einige Tipps die zu einer längeren Haltbarkeit führen:
Es fängt beim Einkauf an
Es macht durchaus Sinn sich bei der Früchteabteil im Supermarkt etwas mehr Zeit zu lassen. Den sobald die Frucht geernet wurde setzt der Reifungsprozess ein. Vor Allem nicht saisonale Früchte haben bereits einen tagelangen Transport hinter sich und verlieren mit jedem Tag an Frische.
Äpfel, Birnen und Bananen getrennt lagern
Diese drei Sorten setzen Ethylen frei und fördert so der Reifeprozess der anderen Frisch-Lebensmittel in der Umgebung. Tipp: Wer also eine unreife Frucht gekauft hat legt sie einfach zu einer reifen Ethyenfrucht. So ist die Frucht schneller genussreif.
Südfrüchte wie Mangos, Bananen und Co. nicht kühl lagern
Früchte aus einer tropischen Klimazone sind niedrige Temperaturen nicht gewohnt und erleiden im Kühlschrank einen Kälteschock. Am Besten sind Südfrüchte bei Zimmertemperatur und vor Sonnenlicht geschützt aufgehoben. Dies gilt auch für südländische Gemüse wie Zucchetti, Peperoni und Tomaten. Tipp: Stellen Sie sich vor in welcher Klimazone die Früchte heimisch sind. Meist stimmt die Herkunft der Lebensmittel mit der richtiger Lagerung überein.
Früchte kurz vor dem Verzehr waschen
Sobald man Früchte wäscht geht die natürliche Schutzschicht weg und die Lebensmittel sind gegen äussere Einflüsse nicht mehr so resistent.
Grundsätzlich gilt aber: Kaufen Sie Ihren Früchte und Gemüse lieber am Tag des Verzehrs und brauchen Sie diese schnellstmöglich auf. Frische Lebensmittel sind immer noch die Besten und die Vitaminreichsten.
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