Manderindli – Satumas – Clementinen & Co.
Das «Manderinli»
Herkunft: Nordosten Indiens oder Südwesten Chinas Anbaugebiet: China, Spanien, Türkei, Marokko, Ägypten, Vereinigte Staaten, Brasilien, Italien, Japan, Südkorea Inhaltsstoffe 100 g: Wasser 85.3%, Fett 0.3%, Kalium 150 mg, Calcium 33 mg, Magnesium 11 mg, Vitamin C 30 mg Gattung der Pflanze: Zitruspflanze Kuriositäten: Das ätherische Öl, das aus der Schale gewonnen werden kann, wir für die Herstellung von Anti-Zellulitis-Produkten verwendet. Verzehr: Mit drei bis vier Mandarinen kann der tägliche Vitaminbedarf gedeckt werden.
Das «Clementinli»
Herkunft: Mittelmeerraum Anbaugebiet: Spanien, Türkei, Italien, Zypern, Südafrika, Marokko, Ägypten, Algerien, Indien, Malaiisches Achipel, China, Japan, USA, Südamerika Inhaltsstoffe
100 g: Vitamin A 5 mg, Vitamin C 30 mg, Magnesium 11 mg, Calcium 35 mg, Magnesium 11 mg Gattung der Pflanze: Zitruspflanze Kuriositäten:Ist durch eine Idee des Paters Clément entstanden Bitterorangen und Mandarine zu kreuzen. Clementinen Schnitze mit Honig, dient als Gesichtsmaske und dient trockener und müder Haut. Der Stoff Nobiletin in der Clementin schützt. Verzehr: mindestens eine Clementine am Tag geniessen.
Die „Satsuma“
Herkunft: Süd Japan Anbaugebiete: Japan, Spanien, Zentral-China, Korea, Türkei, Russland, Sizilien, südliches Südafrika, Südamerika Inhaltsstoffe: 87% Wasser, 1% Eiweiss, 9% Kohlenhydrate, 0.06% Vitamin C, Calcium 4% Gattung der Pflanze: Zitruspflanze Kuriositäten:schon im 15. Jahrhundert gibt es die erste Form dieser Pflanze. In der Zeit zwischen 1868 und 1912 wurde die Pflanze von der Gattin eines amerikanischen Botschafters entdeckt und in die USA gebracht. Verzehr:mindestens eine Clementine am Tag geniessen.
Unterschiede: Echte Mandarinen sind selten im Detailhandel zu finden. Sie haben viele Kerne und sind weniger süss als Clementinen dafür jedoch aromatischer. Die Clementine ist beliebter und hat eine kräftige Schale und ein zartes, saftiges Fruchtfleisch.
Mandarine: saftig-süß, aber voll mit Kernen
Im Inneren der Kullerfrüchte findet man etwa neun bis zehn Segmente, die in der Regel reichlich Kerne enthalten. Als Wiedergutmachung für den kernigen Ärger schmecken die Mandarinen allerdings besonders süß und lassen sich meist sehr leicht schälen.
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